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Früher habe ich so manchen Meter Film in die Filmpatronen selbst eingespult, verbraucht und auch in der eigenen Dunkelkammer entwickelt. Seit 2000 das digitale Zeitalter für mich anbrach, bin ich nur noch mit Speicherkarte statt Film unterwegs. Zunächst mit einer Olympus Camedia mit „sensationellen“ 1,4 Megapixeln – aber einer klasse Leistung. So habe ich zum Beispiel die „Distel“ und das „Schlafende Blatt“ damit fotografiert.
Dann folgten die Nikon D100 (noch in Japan montiert) und die D70s, weil Letztere die erste Kamera bei Nikon war, die das Creative Lighting System beim Blitzen unterstützte. Die D200 wurde schließlich zu einer meiner am meisten genutzten Kameras. Es folgte eine Vollformat D700. Lang, lang ist’s her.
Inzwischen bin ich mit den Nikons D810, D 850 und einer Z6 und lichtstarken Optiken unterwegs. Hin und wieder begebe ich mich damit auch aufs Film-Terrain.
Ein sogenanntes Spezialgebiet habe ich mir nicht auserkoren, obwohl ich wohl ein gewisses Faible für Panoramafotos und Norwegen habe. Die Panos werden überwiegend mit einem Fisheye-Objektiv aufgenommen. Besonders interessant finde ich die Möglichkeit, Panoramatouren zu gestalten, weil sie vielfältige Darstellungs- und Informationsmöglichkeiten via Internet bieten. Alle Bilder werden im RAW-Format aufgenommen und beim Import gleich ins DNG-Format konvertiert (dadurch entfällt die XMP-Datei). Meine Fotos gehen prinzipiell durch eine Bild-Bearbeitung. Achja – alle Bilder hier auf der Website können käuflich erworben werden. Anfragen bitte per E-Mail.
(Foto: H. B.)