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13
Sep
2015

Aus diesem Foto wurde eine ganze Rundschau-Geschichte




Ein Update zum News-Eintrag vom 7. August 2015.


Es hat ein wenig an Recherchen gebraucht, doch ich konnte die Künstlerin Annett Glöckner ausfindig machen. Sie lebt heute in der Prignitz und hat seinerzeit nicht nur den Lacoma-Schriftzug geschaffen, sondern parallel dazu auch einen 52-minütigen  Film, der auf Youtube zu sehen ist. Er ist ein echtes Zeitdokument und gewährt interessante Einblicke in die Arbeit am Schriftzug und in die Atmosphäre zwischen den  Tagebau-Kumpel in und außerhalb ihres Bauwagens.

Reinhard Bareinz und Annett Glöckner.

 

Es folgten Telefonate und E-Mails – dann war klar: Annett Glöckner kommt nach 23 Jahren in die Lausitz, um ihr Kunstwerk erstmals wieder zu besuchen. Ihr Wunsch: sie würde gern einige Kumpel aus ihrer damaligen Tagebau-Zeit wiedersehen.

Reinhard Bareinz und Annett Glöckner.

Nach einem Zeitungsaufruf meldete sich der einstige Meister im Tagebau Reinhard Bareinz (oben im Gespräch mit Annett Glöckner), der heute in Calau lebt. Gemeinsam besuchten wir Anfang September 2015 “Lacoma” an der neuen B 169 bei Leuthen – mit dabei auch die ehemalige Rundschau-Redakteurin Renate Marschall, die bereits vor 23 Jahren über den Bau dieses Denkmals berichtet hatte. (Damals schrieb sich Annett Glöckner “Anet”.)

Beitrag über Annett Glöckner

Treffen nach 23 Jahren am Wort: Reinhard Bareinz, Annett Glöckner und Rundschau-Redakteurin Renate Marschall (v. l.).

Der jetzige Beitrag ist in der Lausitzer Rundschau am 12. September 2015  auf einer ganzen Seite erschienen und kann hier nachgelesen werden. Annett Glöckner ist unter dieser Website zu finden.





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